Beiträge von Knappe Jonas

    Das Finish

    An dieser Stelle kam dann für mich die Frage auf, dass ganze "Erzeugnis" zu finishen. Der Versuch sollte ja durchaus den Lerneffekt haben von A-Z etwas gemacht zu haben um auf zukünftige Projekte vorbereitet zu sein.


    Nach entsprechender Recherche lag mein Wunsch darin, die rauen Kanten vom schneiden zu glätten und die Oberfläche des Leder an sich geschmeidiger und "schöner" zu bekommen. Ergo habe ich mit ein Falzbeil (6 Euro), Burnishing Gum von Tokonole (8,95 € -für die Kanten) sowie Carnauba Creme (6,95 €) für die Oberfläche gekauft. Anteilig habe ich vermutlich nicht mal 1/50 von den Dosen gebraucht, weshalb ich den Einsatz davon bei unter 0,50 € sehe.


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    Beim glätten der Kanten hat mir zuerst noch mein Dremel mit einem feinen Schmirgelaufsatz geholfen quasi zu "entgraten" - das Falzbeil habe ich später durch einen Messinglöffel, der ähnliche Ausbuchten hat wie so ein spezieller Kantenglätter hat, ausgetauscht. Das Kantenglätten sieht auf den Bilder grober aus als in real. Ist aber eben "Knechtisch" - gefällt also.


    Das einarbeiten der Carnauba-Creme hat ebenfalls mit dem Drehmel auf niedrigen Umdrehungen und einer Baumwollscheibe sehr gut funktioniert. Hat das Leder wunderbar angenommen und sich farblich angeglichen.


    Lederkanten auf Stoß schneiden und vernähen

    Damit die beiden Manschetten jetzt entsprechen auf den Helm können, habe ich sie vorne als auch hinten vernäht. Hier bin ich nicht ganz so verliebt herangegangen und nur grob versucht einem Muster zu folgen. Mir ist nur aufgefallen, dass die beiden Kanten schöner aufeinanderstoßen, wenn ich den Winkel entsprechend der Rundung des Helmes anpasse. Den dadurch abgeschnittenen Teil habe ich mit einem Baumwoll-QTiP und der Farbe dann gefärbt und nochmal geglättet.


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    Die Manschette immer wieder drüber zu ziehen und regelmäßig zu schauen ob sie sitzt, war ein Rat der mich schon immer vor Schlimmeren bewahrt hat. :)


    Durch die Spannung beim drüberstülpen hielt sie schon ohne "festmachen/halten" am Helm fest. Das war schon cool.


    Die blaue Manschette an sich, war an der Stelle zwar knechtisch genug, aber dennoch irgendwie etwas zu trostlos. Ich hatte ja noch entsprechend etwas Möbel-Zierband aus Messing (5 - 8 € anteilig) und habe das einfach mal drangehalten und schnell stand fest: Das muss mit dran. Hier lasse ich gerne mit mir über "das ist zu Edel" streiten.


    Veredelung


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    Also en mehreren Punkten festgenäht und mit einem Drahtknipser der Form angepasst. Da das Band nicht spiegelverkehrt identisch ist, sind beide Enden etwas unterschiedlich - fällt aber kaum auf. Die abgeknipsten Ecken habe ich mit dem Drehmel rund geschliffen, da sie doch sehr scharf waren. (Larpwaffen schonen!)


    Beim Überziehen kommt entsprechende Spannung auf das Band, sodass es dann besser anliegt. Auf dem Bild wirkt es noch nciht so richtig "fest" am Leder.


    Finale


    Final habe ich jeweils vorne und hinten zwei kleine Löscher in den Helm gebohrt und damit die Manschette am Helm mit garn fixiert. Ich konnte die vorhanden Löcher von den nähten Nutzen und der Helm hat den Headbang-Test mehr als bestanden.


    Unzufrieden bin ich damit, wie die Lederstücke auf der Rückseite aufeinanderstoßen und unterschiedliche "höhre" haben. Ist mir beim werkeln nicht aufgefallen, und ich konzentriere mich meistens immer nur auf die Front (Lerneffekt). Wollte aufgrund der Punzierung aber auch nicht herumschneiden. Die Messingteile könnten auch schöner aneinanderstoßen, wobei das Foto das dramatischer darstellt als es in Wirklichkeit ist.


    Zuletzt: Ich überlege noch die Dreipasse dichter an den Helm zu kleben (Pattex) um dem "Kroneneffekt" entgegen zu wirken. Ich habe aber Angst, dass der Pattex den Lack des bzw. PE vom Helm anfrisst bzw. bei einem möglichen Rückbau die ganze Geschichte nicht Rückstandlos entfernt wird. den Gedanken verschiebe ich wohl einmal.


    Anbei die vorerst finale Optik des Helmes - geplant ist es, dazu eine Polsterhaube, einen Kettenkragen oder eine hochkragige Schlauchgugel zu tragen. Quasi, dass Schulter und Hals in den Helm übergeht - ähnlich zu meinem Profilbild, nur passgenauer.


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    Kurze Kostenaufstellung:


    Helm - 56 €

    Blankleder 4mm - 8 - 10 €

    Farbe Anteil und Schwämmchen - < 0,50 €

    Garn Anteil - < 0,50 €

    Messing Zierband - 5 - 8 €

    Carnauba Creme Anteil - < 0,50 €

    Tokonole Anteil - < 0,50 €


    Gesamtkosten Helm: 71 - 76 €



    Anzuschaffendes Werkezug / Arbeitsmaterial (was ich nicht schon in dem Werkzeugkoffer hatte:


    Teppichmesser Typ "sauscharf" - 8 €

    Punzierseisen - 15 €

    Hammer, Ahle, bastelmesser, Bleistift - 10 - 15 €

    Schneidunterlage - 10 €

    Tokonole - 8,95 €

    Carnauba Creme - 6,95 €

    Drehmel Aufsätze - 3 €

    Falzbei - 6 €


    Gesamt zusätzliche, wieder verwertbare Anschaffung: 67,90 - 72,90 €


    Auf zum nächsten Projekt!!!!


    Was meint ihr?

    Nach etwas eigener Recherche hab ich mich dann entschieden ich benötige (im ersten Wurf - finish Material kam dann später):


    • ungefärbtes Blankleder, von Lederkram circa 8-10 € Anteil von einer größeren Haut die ich bestellt habe
    • blaue Lederfarbe (Fiebings Navy Blue) 6,90 €
    • Schwämmchen (am besten Naturfaser und ungefärbt. Mein erstes Schwämmchen wurde vom Lösungsmittel aufgelöst und hat Farbe abgegeben) <1 € DM/Rossmann
    • Gewachstes Sattlergarn <0,50 € Anteil von einem Garnset inkl. Nadeln und Ahle sowie Kantenhobel
    • Punziereisen (wollt ich ja mal testen) 15,00 €
    • Hammer, feineres Bastelmesser, Bleistift sowie Ahle und Zange (vorhanden - circa 10-15 € wenn man noch gar nichts hat)
    • Bisschen Dekoblech (Messingzierband von Ebay) circa 5-8 € Anteil von einer Meterware
    • Schale mit Wasser, und Schale für die Farbe
    • Schneidunterlage!!!! 10 €

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    Bevor ich irgendwas angefangen habe, habe ich "alles was ich am Leder mal testen wollte" an einem Probestück ausprobiert. (Auch das spätere Kantenglätten und polieren)


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    Hier sieht man das Stück, dass einfach zu viel Farbe aufgenommen hat und wirklich höhlenmenschlich grob bearbeitet wurde. Beim eigentlichen Werkstück war ich mir ob der Verwendung der Werkzeuge dann sicherer. Das polieren im Anschluss hat aber einiges gut gemacht - vor allem dieser kupferne Schimmer mehr dazu später.


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    Ich habe also die Schablone aus Pappe dann auf meinem Stück Blankleder (4 mm pflanzlich gegerbtes Rinderleder) aufgelegt und abgezeichnet. Das Anschließende Ausschneiden war in den Ecken der Dreipässe ein bisschen fummelig. Hier gibt es sicher viele kaufbare halbrunde Stanzwerkzeuge die das alles sauberer und effizienter können, aber das habe ich mir gespart.


    Ein Freund war mir ein skalpellähnliches Bastelmesser, dass sich sehr gut führen lies. Stellenweise war es aber nicht "massiv" genug das Leder komplett zu schneiden. Das Teppichmesser manchmal zu sehr. Hier gibt es sicher auch Präzisionswerkzeug, aber für mich nicht relevant.




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    Direkt nach dem Ausschneiden habe ich die Kanten mit etwas Schmirgelpapier angeglichen, und das ganze ebenfalls und sogar effizienter mit einem Dremel erprobt. In meinem Eifer habe ich dann direkt (nach einmal punzieren auf dem Probestück) auf den Endstücken losgelegt. Dies hätte ich definitiv sauber und schöner machen können. Ich wohne in einer Kölner Mietswohnung in einem ruhigen konservativen Altstadtteil und wollte das "Gehämmere" niemanden antun und suche nach einer Lösung wie ich zukünftig niemanden damit belästigen kann.


    Generell habe ich mir das Punzieren aber viel komplexer und kompromissloser vorgestellt. Für mich wars jetzt, einnässen --> ansetzen --> draufhaun --> profit. Keine Ahnung wieso ich dort so ein Mysterium draus gemach habe. Das Freihand punzieren ist natürlich nochmal eine Wissenschaft für sich. Props an die, die das so schön können.


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    Das ganze habe ich gut durchtrocknen lassen (über Nacht) und am nächsten Tag mit der Farbe und einem Naturfaser Schwämmchen (vorher nassmachen und ausdrücken) relativ zügig und in "möglichst einem, gleichmäßigen" Zug gefärbt. Auch das ist nicht optimal gelaufen, da die Lederoberfläche bestimmt nicht frei von Fingerabdrücken und sonstigen Rückständen gewesen ist.


    Anfangs war ich sehr enttäuscht über die unterschiedliche "Farbannahme" und entstandene "Maserung" - bei der späteren Weiterverarbeitung reift im Kopf aber der Prozess, dass das sogar "ganz cool" ist und dem Werkstück entsprechenden Charakter gibt. Schönreden kann ich.


    Die Farbe lief dann auch gut in die punzierten Vertiefungen und haben alles ausgefüllt. Die Ränder und "Stellen" an die der Schwamm nicht dran kam, habe ich dann mit einem Wattestäbchen nachgefärbt. Mit den Vertiefungen habe ich noch nicht so ganz verstanden wie das später mit diesen "Antik Farben" funktioniert, bzw. diese Farben die in Vertiefungen eine andere Farbe erzeugen als auf der "normalen" Oberfläche.



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    ...to be continued...

    Huhu! Der aufkommende Frühling und die Tatsache das mittlerweile wieder Con's stattfinden können, haben ziemlich viel Motivation geweckt. Da mein ursprünglicher Foto-Charakter für das Fallen Light ziemlich Spass zu Spielen gemacht hat, soll er fester Spielcharakter der Elanarii (Lichtgruppe) werden und neben verzahnten Hintergrund auch entsprechend Klamotte etc. bekommen.


    Der Charakter wird im weitesten Sinne ein langgedienter Kriegs- / Edelknecht mit Manieren sein, der den Adel/die Oberhäupter/Geistlichen ihren Job machen lässt und gefestigt im Glauben, seinen eigenen Teil zu ebenjenen beitragen möchte. Hierbei bedeutet der Begriff "Knecht" explizit nicht, dass die Klamotte nicht auch ein wenig aufgehübscht sein darf. Da der Charakter nicht viel mehr als sein Leben und Ausrüstung besitzt, fließt das verdiente Geld auch einfach dort hinein. D.h. es darf auch mal gerne Blinken und schön fallen. Auf das Tragen von ritterlichen oder adeligen "Klischee"-Insignien werde ich aber verzichten. Ob das Spiel um die Verwirrung/Verwechslung des Standes eines Charakters (ohne eben jene Insignien) cool sein könnte, habe ich noch nicht durchdacht und stell das mal zur Debatte.


    Wohin mich dieser Bastelblog führt weiß ich noch nicht, aber hier werdet ihr hauptsächlich Arbeiten aus "untalentierter und vor allem ungeduldiger Hand" finden sowie upcycling Projekte.

    Da ich stets immer gerne ein Blick drauf habe, wieviel Geld ich für das Hobby ausgebe, soll hier auch ein Augenmerkt auf die Finanzen sein, und was "was" wirklich kostet.


    Projekt 1: Upycling eines PVC Helmes

    - Die Basis

    Ich habe schon seit längerem einen Polyuretan Schaller/Helm von Epicarmory (Link) zuhause herumliegen. Diesen hatte ich mit einem 20% Gutschein zu Corona Zeiten bei Andracor anstatt für 70 € für 56 € inkl. Versand bei Andracor gekauft.


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    Auf langen (hauptsächlich Abenteuer Cons) schmerzt mit schonmal gerne der Nacken und Rücken und habe gemerkt, dass dies eher vom Helm denn der Rüstung kommt. Diese Polyurethan Helme sind an sich ja eine diskussionswürdige Sache, aber an sich gefallen mir die Metalloberflächen immer mehr und ich habe schon ein paar Mal erlebt, dass man die Helme sehr gut "aufhübschen" kann. Die bronzene Krempe gefällt mir leider nicht so gut aber ein Umstand mit dem ich leben kann.

    Inspiriert von dem Helm, den Joschi für Franzis Rittercharakter Lorelai gepimpt hat (ebenfalls Lederapplikationen zu Polyuretah Helm), wollte ich mal auf ähnlichem Weg loslegen. Mit dem Werkstoff Leder wollte ich "immer schonmal was machen" - vom gegerbten naturfarbenen Leder zum gefärbten Endprodukt - da es ja hier aber doch einige sehr fähige (Über-leder-)Menschen gibt und ein Erstinvestitionsaufwand mitunter doch sehr hoch sein kann, hatte ich davon bisher die Finger gelassen.


    - Idee skizzieren

    Der Helm sollte kreisrund eine "Leder Krempe bekommen" die die durchgehende Plastikoptik des Helmes "aufbricht" - Kanten aufbrechen im Larp ist so ein wertvolles Wort. Ab und zu stößt man ja auf diesen Löwenherz-Kronen Helm von dessen Klischeehaftigkeit ich mich ebenfalls hab inspirieren lassen. Nur ist mein Charakter nicht Richard Löwenherz und soll auch nicht als solcher wahrgenommen werden. Deswegen wollte ich die Krempe möglichst tief ansetzen um weniger "Kronenlook" zu erhalten. Die Dreipass Verzierungen sollen etwas klobiger wirken, um ebenfalls der "Filigranität" des Löwenherzhelmes zu entgegnen.


    Meine Idee hatte ich recht schnell im Kopf und diese mit Lineal und Edding auf einer alten Versandverpackung (€€ --> umsonst) aufgezeichnet und mit einem Teppichmesser (8 €) ausgeschnitten. Die final benötigte Form erhält man, indem man das Plastik "als Wäre es das Leder" immer wieder an den Helm hält und anpasst. Ich hatte hier die Vermutung, dass sich das später Beim Leder nicht 1 zu 1 wie mit dem Papier verhalten wird.


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    Nach circa einer halben Stunden hatte ich dann für beide Seiten die Teile für die Krempe aus Pappe und konnte sie dranhalten um eine optische Vorstellung zu bekommen wohin die Reise geht. Beide Seiten sind tatsächlich nicht gleich. gehe mal davon aus, dass das an der Art liegt wie der Helm gegossen (?!) wird.


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    Danach habe ich mich dann erstmal mit Leder beschäftigt und was ich so "baseline" dafür brauchen könnte...


    ...to be continued...

    LARP Gassenhauer / Körperzerteiler – 80 €


    LARP Zweihänder vom Silberwald. Schwarzes Griffband, tolles Gewicht.


    Silberwald produziert keine Schwerter mehr, eine der letzten Schwerter. Originalpreis lag bei 120 Euro.


    Waffe absolut top in Schuss. Kleiner Latexplatzer von maximal 1 cm, der dezent wieder aufgeklebt wurde, siehe Bilder.


    Abholung im Raum Köln / Hürth, Versand eher schwierig.


    Bis er verkauft ist, wird er Woche um Woche 5 Euro günstiger!


    Mit Euch Ostreichgottheiten handel ich so oder so!


    xoxo,
    Luki

    Hallo Konsti,


    Riesigen Dank für Euer Engagement die Heereswacht so zu bespielen wie ihr das tut. Meine Aussenwahrnehmung eurer Gruppe ist der Wahnsinn - wenn ich meinen Platz im Osten nicht hätte... Oh dear...


    Ihr habt den Tross seit Eurer Präsenz vor Ort wieder zu einem richtig gern besuchten Ort gemacht, in dem man (leider immer noch teilweise mit Scheuklappen) verdammt gutes Spiel finden kann.


    Der Play to Struggle Charakter, den die Ausgangssperre und eurer Involvierung formte ist genau das, was ich im Larp suche und mir gerade auf Mythodea manchmal zu sehr fehlt.


    Zu Deiner / Eurer Info, da ich es aufgrund der Dienstschluss-Aufhebung nicht mehr auflösen und strugglen konnte - vielleicht ist es zu Erheiterung auch wert an Pike 1, Pike 5, Frau Hauptmann und von Bahr heranzutragen:


    Den Rang des Markwaibels gibt es im Osten nicht. Ihr habt beim Festsetzen leider 3 abgängige Soldaten übersehen, die kurz zuvor noch einen Heereswachtsoldaten niedergeknüppelt haben um der Festnahme zu entgehen.


    Weil wir ja natürlich keine Soldaten zurücklassen, mussten wir improvisieren und haben kurzerhand das "Markwaibel Protokoll" ins Leben gerufen und initiiert. Die verbliebenen Soldaten haben mich dann als Markwaibels dargestellt und mich wie eine Furie herumfluchen lassen.


    Die festgesetzten Soldaten haben das natürlich sofort durchschaut und übertrieben theatralisch mitgewirkt.


    Dass die Situation im Anschluss bis zur Frau Hauptmann und zu von Bahr kaskadiert, hat mein Charakter nicht kommen sehen und spätestens ab dann war "Panik-Alarm"...


    Leider bekam ich es in der Kaserne dann nicht mehr hin, verdächtig genug zu spielen um durchschaut oder in Frage gestellt zu werden - danach kam die Aufhebung des Dienstschlusses.


    Mein persönlicher bester Moment auf dem Conquest, aus dem ich unbedingt nochmal was machen möchte sollte sich das auf einer nächsten Veranstaltung ergeben.


    Danke.