Beiträge von Will Black

    Hallo Mike,


    unsere Gruppe ist aus ganz Deutschland (und vereinzelt auch ausserhalb). Es gibt eine Teilgruppe, die in Hannover und Umgebung wohnt und da den Stammtisch hat. Das ist aber das Gebiet von Lars/Pelindur.


    Mit dem Alter seit Ihr keine Ausreißer. Die Spanne ist recht weit gefächert und umfasst inzwischen auch zwei Generationen.


    Unsere aktive Gruppengröße ist irgendwas größer 100 (meine Schätzung). Wobei da die Orga mehr sagen kann. Auf dem Papier deutlich über 200. Aber nicht alle Leute sind immer wegen Familie, Beruf etc. aktiv.

    Hallo,

    unsere kleine Phönixreichdelegation für das JdS hängt gerade etwas an der Frage, wie viel Holz an für ein kleines Lager einplanen sollte.


    Das Schwarmwisen hat doch bestimmt Erfahrungswerte wie viel ihr so rechnet für eine kleine Feuerstelle.


    Rahmendaten: Wetter ca 20-24 Grad, leichter Regen an einigen Tagen.

    Als jemand, der lange Zeit im englischsprachigen Raum verbracht hat kann ich da als besten Tipp nur geben: Geh ins Land wo man nix anderes spricht. ;)
    Aber etwas ernsthafter: Es folgen meine Ideen, wie ich fit bleibe oder Englisch auffrische. Alle Erfahrungen sind rein subjektiv und beruhen auf keiner anderen Grundlage als meine Meinung ;)


    Meine Erfahrungen um im Englischen fit zu bleiben:
    - Serien und Filme auf Original (Hilft fürs Gehör)
    - Untertitel für englische Filme/Serien habe ich noch nicht probiert, da ich gemerkt hatte, dass die oft eine sinnvolle und nicht wörtliche Übersetzung sind und ich dann im Kopf unangenehme Knoten habe wenn gehörtes nicht mit gelesenem übereinstimmt.
    - englische Untertitel für japanische Serien sind aber super um schnell lesen zu lernen :) Und bei spezielleren Begriffen kann man den Sinn der Vokabel aus dem Bild entnehmen.
    - Englische Bücher (Fantasy) lesen erfordert meist einiges an Initialaufwand. Ich habe oft nicht einzelne Vokabeln nachgeschlagen sondern versucht den Sinn aus dem Kontext zu erschliessen. Da kann man viel mehr lesen und dann auch später sehr korrekt Worte identifizieren. Für das üben würde ich dann einzelne Begriffe erst im Nachgang nachschlagen.
    - Wenn Bücher zu hart sind: Fang mit thematisch angelegten anderen Medien an: Comics, Kurzgeschichte, Groschenromane,... -> Die haben oft einen einfacheren Wortschatz um eine solide Basis zu bekommen.
    - Abgeschwächte Alternative: Bücher und Filme auf englisch konsumieren, die du schon auf deutsch kennst. Ich hatte Anfangs Hörbücher auf englisch gehört, die ich schon mal (meist Jahre früher) auf deutsch konsumiert hatte.


    - Für sprechen: Einfach viel reden und hören. Lieber falsch reden als gar nicht! Da die meisten keine "Nativspeaker" sind, haben die auch Probleme (gehabt). Und oft reicht es, dass man den Sinn rüberbringt. Da muss kein Shakespear Englisch gesprochen werden (wobei selbst das fürs Mittelalter zu modern wäre). Und meine Erfahrung mit Mutterprachlern ist, dass die den Versuch deutlich mehr würdigen als die korrekte Anwendung. Und wenn es halt IT ist, dass muss der Char halt überlegen, wie wichtig ihm es ist die Nachricht rüber zu bringen. Da kann auch eine hohe Dame ohne Dolmetscher mal versuchen mit (evtl zurückhaltenen) Gesten ihren Punkt rüberzubringen.